Welche Vorteile bietet eine Rollatorgarage?

Eine Rollatorgarage schützt Ihren Rollator zuverlässig vor Regen, Schmutz und Diebstahl. Sie sorgt für mehr Ordnung und Sicherheit vor dem Haus oder im Eingangsbereich. So bleibt Ihr Rollator, Rollstuhl oder Elektromobil länger schön und einsatzbereit.

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Übersicht aller Garagen-Modelle

Modell Maße (HxBxT) Gewicht Preis ab Anwendungsgebiet Link
Garage Marie (S) 107 × 78 × 50 cm 25 kg 331 € Rollator Zum Produkt
Garage Anna (M) 109 × 100 × 79 cm 40 kg 461 € Rollator Zum Produkt
Garage Maxi (M) 109 × 100 × 79 cm 40 kg 461 € Rollstuhl Zum Produkt
Garage Emilia (M) 107 × 78 × 120 cm 60 kg 493 € Kinderwagen Zum Produkt
Garage Lars (L) 134 × 80 × 200 cm 100 kg 682 € Fahrrad Zum Produkt
Garage Lars Breit (L) 134 × 95 × 200 cm 100 kg 682 € Fahrrad Zum Produkt
Garage Lars Cargo (L) 132 × 90 × 260 cm 130 kg 682 € Lastenfahrrad Zum Produkt
Garage Paul (L) 141 × 121 × 160 cm 130 kg 808 € Elektromobil Zum Produkt
Garage Henri (XL) 145 × 131 × 160 cm 200 kg 1.259 € Elektromobil (breit) Zum Produkt
Garage Tim (XXL) 157 × 105 × 201 cm 200 kg 1.154 € Elektromobil (lang) Zum Produkt

Sie wollen lieber mieten statt kaufen?

Insbesondere für Geschäftskunden lohnt sich die Miete, weil keine Kapitalbindung entsteht und die Mietkosten als Betriebs­ausgabe geltend gemacht werden können. Zudem übernehmen wir Wartung und Austausch vollständig, sodass Sie ohne Risiko flexibel auf Ihren Bedarf reagieren können.

  • "Mein Rollator steht endlich trocken und sicher. Die Garage gibt mir jeden Tag ein gutes Gefühl." Helga M. aus Berlin

  • "Unsere Bewohner profitieren spürbar von den Rollatorgaragen. Sie bringen Ordnung und Sicherheit." Markus S., Pfleger in Seniorenresidenz

  • „Seit ich die Garage nutze, ist alles viel einfacher. Ich muss den Rollator nun nicht mehr täglich in den Keller räumen.“ Karl N. aus Krefeld

Meistgestellte Fragen

Sind Rollatorgarage und Rollatorbox das gleiche?

Ja, beide Begriffe meinen im Grunde das gleiche, nämlich einen geschützten Aufbewahrungsplatz für einen Rollator.

Die Bezeichnungen Rollatorgarage und Rollatorbox werden im Alltag weitgehend synonym verwendet. Beide beschreiben eine wetterfeste und oft abschließbare Aufbewahrungslösung, in der ein Rollator sauber, trocken und diebstahlsicher untergebracht werden kann.

Unterschiede bestehen meist nur im Sprachgebrauch:

Der Begriff Rollatorgarage wird häufiger genutzt, wenn das Modell eine größere oder besonders stabile Konstruktion besitzt, während Rollatorbox eher für kompakte oder leichtere Varianten verwendet wird.

Inhaltlich gibt es jedoch keine festen technischen Unterschiede. Beide Varianten erfüllen den Zweck, den Rollator geschützt und griffbereit zu lagern.

Was kostet eine Rollator Box?

Eine Rollator Box kostet in der Regel zwischen 120 und 800 Euro, abhängig von Material, Größe und Ausstattung.

Die Preise unterscheiden sich vor allem nach Bauweise und Robustheit.

Günstige Modelle aus Kunststoff beginnen bei etwa 120 bis 250 Euro und eignen sich für geschützte Bereiche wie Hausflure oder überdachte Terrassen.

Stabilere Rollatorgaragen aus Metall liegen meist zwischen 250 und 600 Euro und bieten deutlich besseren Witterungs und Diebstahlschutz.

Hochwertige Premium Lösungen oder größere Universalboxen können 500 Euro bis über 1000 Euro kosten und überzeugen mit Extras wie Bodenplatten, Lüftungssystemen und integrierten Schlössern.

Je häufiger der Rollator draußen steht, desto sinnvoller ist eine robuste, abschließbare Garage.

Wie sichert man einen Rollator gegen Diebstahl?

Am besten sichert man einen Rollator, indem man ihn in einer abschließbaren Rollatorgarage aufbewahrt. Sie bietet den wirksamsten Schutz, weil der Rollator dort gleichzeitig vor Diebstahl, Wetter und Verschleiß geschützt ist.

Eine Rollatorgarage wird fest verschlossen und macht den Rollator für Unbefugte praktisch unerreichbar. Gleichzeitig bleibt er sauber, trocken und jederzeit einsatzbereit.

Im Vergleich dazu bietet ein Bügel oder Kettenschloss an einem Geländer zwar Grundschutz, lässt den Rollator aber weiterhin offen zugänglich und der Witterung ausgesetzt.

Der Standort bleibt wichtig: Ideal ist eine Garage auf Privatflächen wie Vorgarten, Terrasse oder im geschützten Außenbereich.

Zusätzliche Markierungen wie Namensschilder sowie die Dokumentation von Seriennummer und Kaufbeleg erleichtern den Nachweis im Schadenfall.

Die Kombination aus Rollatorgarage und stabiler Sicherung schafft so den zuverlässigsten Rundumschutz.

Ist ein Rollator in der Hausratversicherung mitversichert?

Ein Rollator ist häufig in der Hausratversicherung mitversichert, allerdings gelten je nach Tarif bestimmte Bedingungen.

Viele Hausratversicherungen behandeln einen Rollator wie ein normales Haushaltsgerät oder ein medizinisches Hilfsmittel.

Damit besteht Versicherungsschutz, wenn der Rollator in der Wohnung, im Keller, in der eigenen Garage oder in einem abgeschlossenen Raum aufbewahrt wird und ein versicherter Schadenfall vorliegt.

Bei Diebstahl im Freien greifen Hausratversicherungen nur eingeschränkt. Oft gilt der Schutz außerhalb der Wohnung nur dann, wenn der Rollator abgeschlossen ist und der Tarif erweiterte Außenversicherung vorsieht.

Wurde der Rollator von der Krankenkasse gestellt, kann er in manchen Fällen weiterhin Eigentum der Kasse sein, was die Schadenregulierung beeinflussen kann.

Für Klarheit sollte man die eigenen Versicherungsbedingungen prüfen oder direkt nachfragen, ob der Rollator auch vor dem Haus oder in einer Rollatorgarage versichert ist.